It was a wonderful day for a fun little game,
And as luck would have it, the sun shone, as we came.
We put up the net and ran a lap or two,
Some even did some push-ups, but managed only a few.
As the first game began we knew we had to play tough,
But after a good start the going was not so rough,
And after one hour, our opponents had had enough.
Then on we went, it was time to find new blood to spill,
On the other side of the net we saw some little boys and went in for the kill.
As we got closer we saw they were tall, fast, and younger than we,
The first set went to them and we began to fear a quick one, two, three.
But on we fought, using our heads, and playing smart,
The boys started to falter and gave away their good start.
Our fans were louder, and gave us the courage to push on,
Soon the boys‘ were broken and their moral was gone.
To our fans I suggest you all drink a beer,
To our opponents, watch out, you have something to fear!
Das erste Spiel gegen Hiddestorf, ernst zunehmenden Gegner, aber aus unserer Sicht ein Pflichtsieg, wenn wir die Landesliga halten wollen. Matze im Zuspiel, Matze als Libero, Freddi und Carsten über Mitte, der Eine mit Erfahrung, der Andere hoffentlich mit Anfängerglück ;) Basti Diagonal, Olli und Anton über außen.
Und was geschah?
3:0 (25:23, 25:19, 25:16) Sieg für die GfL; Carsten konnte zeigen, da steck viel mehr als nur Glück hinter seinen kräftigen Schlägen und Matze (Zuspieler) hat es deutlich bewiesen, dass er noch viel zu jung für eine Mixed-Mannschaft ist.
Das zweite Spiel gegen VfL Westercelle. Der Autor dieses Berichts hielt die Situation für hoffnungslos. Höchstens könnten wir ein bisschen Erfahrung sammeln und die jungen Hüpfer aus Westercelle ihrem Saisonziel „Aufstieg“ einen Schritt näher bringen. Es kam alles anders als erwartet…
Matze und Matze – das dynamische Duo – gingen wieder zusammen aufs Feld. Dazu wieder Freddi und Carsten über Mitte, Gomez für „lauten Olli“ zusammen mit Anton auf die Vier und „großer Olli“ auf Diagonal.
Unser Gegner war groß, schnell, selbstsicher und jung. Vor allem waren sie jung. Und wie junge Menschen so sind: sie waren auch laut. Viel lauter als wir. 0:1 (22:25) für den Gegner.
Der Trainer dachte bei sich: „Hmm, wie hauen wir laute, junge Menschen weg…wie im Krieg eben, man bekämpft Feuer mit Feuer!!“ Also, Zuspieler-Wechsel, laut gegen ruhig, jung gegen…nicht so jung. Insbesondere aber waren im 2.Satz unsere Zuschauer und Auswechselspieler die besten, die man sich wünschen konnte, Matze (Libero) war - seiner Schnelligkeit nach - gefühlte 18…auf Drogen. Wir lagen bei 18:22 noch hinten, aber nach einer Reihe von Aufschlägen von Anton haben wir den Spielstand wieder ausgleichen können. Was danach passiert ist, weiß keiner…alles nur im Rausch… „grosser Olli“ war gefühlte 2,10m groß, Anton ist 1m hoch gesprungen, den Schrei von Gomez beim Angriff mit Serena Williams zu vergleichen, Freddi hatte neue Beine und Carsten…wer ist denn dieser wahnsinnige Typ überhaupt? Und Matze (Libero), als ob er nicht schon genug geleistet hätte, war wie eine Familie Mistkäfer auf einem Kackhaufen an einem heißen sommerlichen Tag, einfach überall!! Der Satz ging an die GfL, 27:25.
Das war der Knackpunkt. Die großen Jungs waren auf einmal einen Kopf kleiner, aber wir wollten noch mehr: 3.Satz ging auch an die GfL, 25:17.
Im 4.Satz haben die Jungs es noch einmal probieren wollen. Bei der 11:10 Führung wieder Zuspielerwechsel bei der GfL…Wie die Jüngeren drüben, so bei uns, also, lieber auf alte Technik vertrauen und das Ding sicher nach Hause bringen. Matze kam gut ins Spiel, wir hatten die besseren Aufschläge, sie waren verzweifelt, unsere Zuschauer sahen besser aus, alles kam einfach zusammen. Wir waren am Ende die bessere Mannschaft und haben unseren 2. Sieg, und die momentane Tabellenführung mit nach Hause gebracht, 3:1 (22:25, 27:25, 25:17, 25:19).
Yippi, skippy, poo,
GfL woo hoo!!
(Nick)